Die Berlinger Künstlerin, Martina Minette Dreier, die in Ostwestfalen aufgewachsen ist, hat 1993 ihren Abschluss am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule (FH) Bielefeld gemacht. Anschließend zog sie nach Berlin, wo sie bis heute lebt und arbeitet. In ihrer „kraftvollen Porträtmalerei“ entwickele sie eine Welt, die sowohl ästhetisch als auch inhaltlich bedeutungsvoll sei, so Ausstellungsorganisatorin Katharina Bosse. „Sie schafft mit ihren Arbeiten eine Chronik der ,queeren family‘, jedes Porträt erzählt von einer Persönlichkeit, einem Lebensweg“
Die Vernissage war am 10.12.2021 im Kunstraum Elsa in der Projektgalerie für Kunst und Fotografie.
Die Räumlichkeiten sind nun bis zum 14.01.2022 immer Samstags von 10:30 bis 15:00 Uhr geöffnet.
Wer da nicht kann, hat die Möglichkeit die Bilder durch die Fenster zu betrachten.
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