„Mein Name ist Violeta“ (Me llamo Violeta)
Ein bewegender Film über ein trans* Mädchen und vorurteilsfreie Elternliebe
Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans* outet? Der Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ erzählt die inspirierende Geschichte eines 11-jährigen Mädchens, das als Junge auf die Welt kam. Bereits im Kleinkindalter ahnten ihre Eltern, dass Violeta trans* sein könnte, denn sie bezeichnete und kleidete sich wie selbstverständlich als Mädchen. Nach der anfänglichen Verwunderung fasste das Paar den Entschluss: Aller Hindernisse zum Trotz unterstützen sie Violeta bei der freien Entfaltung ihrer Geschlechtsidentität! Gemeinsam steht die Familie nun vor rechtlichen und medizinischen Herausforderungen. Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist*innen, Freunde und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen. Eins wünschen sie sich alle: Mehr Akzeptanz, mehr Aufklärung und ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
Endlich ihren Namen auf dem Personalausweis – das wünscht sich Violeta sehnlichst. Der spanische Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ zeigt den herausfordernden Weg eines 11-jährigen trans* Mädchens zur Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung: Violetas Eltern! Sie unterstützen ihre Tochter bedingungslos. Gemeinsam mit Aktivist*innen kämpfen sie in diesem inspirierenden Film für eine aufgeklärte, diverse Gesellschaft
»Eine bewegende Ode ans Anderssein!« –Vox Nachrichten
»Ein sehr intimer Film mit eindeutiger Botschaft: Protect trans kids!« –Missy Magazine
»Dieser Film erzählt auf sensible, einfühlsame Art von den Schicksalen Betroffener und deren bewundernswerter Solidarität füreinander!« –kino-zeit.de
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