🌟 Das WDR2 Weihnachtswunder kommt nach Essen – und wir machen mit! 🌟

Wie viele von euch schon gehört haben, wird das WDR2 Weihnachtswunder in diesem Jahr bei uns in Essen stattfinden. Auf dem Burgplatz entsteht das große Glashaus, aus dem Jan Malte Andresen, Steffi Neu, Sabine Heinrich und Thomas Bug ganze 107 Stunden live senden werden – für den guten Zweck. Gemeinsam sammeln sie Spenden für Projekte gegen den Hunger in der Welt – unter anderem für Aktion Deutschland Hilft und regionale Initiativen wie die Tafeln hier im Westen.

Auch in unserer Community gibt es Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind oder in anderen Teilen der Welt von Hunger betroffen sind. Deshalb möchte die Regionalgruppe Essen des TransMann e.V. ihren eigenen Beitrag leisten – mit einer Benefiz-Auktion, deren Erlös dem Weihnachtswunder zugutekommt.

👉 Dafür brauchen wir euch!
Wir sammeln Sachspenden aller Art im guten oder neuwertigen Zustand, die wir zugunsten der Aktion versteigern können. Jeder Beitrag – groß oder klein – hilft.

📩 Kontakt für Spenden & Rückfragen:
essen@

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen, ein wenig Licht in diese dunkle Zeit bringen und Menschen unterstützen, die Hilfe dringend brauchen.
Zusammen sind wir stark. Zusammen können wir etwas verändern. 💛

Vielen Dank für jede Unterstützung! 🙏✨




Erklärvideos des BVT* für euch zum Download

In den letzten Monaten hat der Bundesverband Trans* gemeinsam mit der Künstlerin Chie Marquart-Tabel zwei neue Erklärvideos entwickelt. Ziel ist es, mehr Verständnis für Transthemen zu schaffen und trans* Personen im Dialog mit ihrem Umfeld zu unterstützen.

Wir freuen uns sehr, euch diese beiden Videos heute vorstellen zu können:

📽️ „Warum sind öffentliche Toiletten für trans*Personen so herausfordernd?“*
👉 Hier ansehen

📽️ „Transition – was meinen trans*Personen damit?“*
👉 Hier ansehen

Mit diesen Videos möchte der BVT* Barrieren und Unverständnis abbauen. Dabei setzen sie bewusst auf emotionales Storytelling und künstlerisch anspruchsvolle Bildwelten – eine kurze, berührende Auszeit von 90 Sekunden, die zum Nachdenken anregt.

Das Feedback ist bereits jetzt überwältigend: Viele Zuschauer*innen fühlten sich berührt und haben die Videos direkt in ihrem Umfeld geteilt. Nun möchten wir noch mehr Menschen – innerhalb und außerhalb Deutschlands – erreichen. Gerade in Zeiten, die von rechtsextremer und antifeministischer Propaganda geprägt sind, setzen wir ein klares Zeichen für Empathie, Respekt und eine offene Gesellschaft.

Zuletzt möchten wir euch noch Chie Marquart-Tabel etwas genauer vorstellen:
Chie hat die Video-Skripte mit dem BVT* kollaborativ geschrieben, auf der Basis Storyboard und Illustrationen entwickelt und animiert, die Musik ausgesucht, den Übersetzungprozess gemanaged und unsere Thumbnails designed. Ein Komplettpaket, das de, BVT* enorm viel Arbeit abgenommen und den Prozess super angenehm gemacht hat. Falls ihr derzeit plant, dieses Jahr Inhalte auf emotionale und intuitiv verständliche Weise zu kommunizieren, ist Chie vielleicht eure Person. Hier findet ihr mehr Informationen über Chies Arbeit:




Run for Life München – wir waren mit am Start!

🌈 Laufen für den guten Zweck – unsere Münchner Regionalgruppe war beim Run for Life mit voller Energie dabei!

Run for Life München – wir waren mit am Start!

Am Sonntag, den 14. September 2025, hieß es in München wieder: Laufschuhe schnüren und los geht’s beim Run for Life. Unsere Regionalgruppe war natürlich mit dabei – allen voran unser Münchner Regionalgruppenleiter Ben, der die kompletten 10 Kilometer in unter einer Stunde ins Ziel gebracht hat. Richtig stark! 💪

Das Wetter hatte es anfangs spannend gemacht: Während es vor dem Start noch kräftig geregnet hatte, zeigte sich pünktlich zum Lauf die Sonne – perfektes Timing also. Trotzdem ließen sich nicht alle angemeldeten Läufer*innen blicken, da der Regen einige abgeschreckt hatte.

Das Beste daran: Unsere Regionalgruppe München hat kurzerhand die Startgebühren für die angemeldeten Läufer*innen des TransMann e.V. übernommen. So kamen die Beiträge komplett den Spenden zugute – egal, ob jemand tatsächlich gelaufen ist oder nicht. Ein tolles Zeichen für Zusammenhalt und Community-Power! 🌈

Dabei wurde auch wieder deutlich, wie wertvoll Vernetzung und Community-Arbeit sind: Der Veranstalter wurde von der Journalistenschule München für ein Studentenprojekt angefragt, ob es Läufer*innen mit einer besonderen Geschichte gibt, die beim Lauf begleitet werden können. Die Münchner Aidshilfe e.V. dachte sofort an den TransMann e.V. und wandte sich an unsere Regionalgruppe. Ben zögerte nicht lange und sagte zu – und so wurde er am Samstag und Sonntag von zwei jungen Kameramännern begleitet. Während des 10-km-Laufs hatte er sogar eine Kamera dabei, um einige Livebilder aufzuzeichnen. 🎥

So bekam unsere Teilnahme am diesjährigen Run for Life noch ein zusätzliches Highlight – und wir konnten bei einem Event gleich doppelt Gutes tun.

An der Strecke wurde Ben außerdem von seinem Freund Andi sowie unseren beiden weiteren Regionalgruppenleitern Jonas und Christian unterstützt. Die drei sorgten schon vor dem Start für gute Stimmung: Beim Losverkauf gewannen sie ein kunterbuntes Regenbogenschweißband, ein selbstgemachtes Armband, einen Schlüsselanhänger und sogar eine Packung Kaffee von einem bekannten Münchner Feinkostladen.

Insgesamt kamen bei der Veranstaltung Euro für die Münchner Aidshilfe zusammen – ein beeindruckendes Ergebnis, das zeigt, was gemeinsames Engagement bewegen kann.

Ein Tag voller Regen, Sonne, Laufen, Gewinnen, Geschichten und vor allem viel Spaß – wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal mit einem hoffentlich größeren Team! 🏃‍♂️🏃‍♂️🏃‍♂️✨




Teilnehmende für Masterarbeit „trans* Eltern“ gesucht

Uns hat folgende Anfrage erreicht, die wir hier gerne weiterleiten:
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Guten Tag,

mein Name ist Lena, ich studiere Soziale Arbeit im Master an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt.

Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema „trans* Eltern“, also trans* Personen mit Kindern. Insbesondere mit der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern, sowie der kindlichen Entwicklung und den allgemeinen Alltags- und Lebensrealitäten der Kinder.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich bei der Suche nach Interviewpartner:innen unterstützen könnten. Für meine Erhebung ist es Relevant, dass die Befragten eine elterliche Rolle übernehmen – unabhängig davon, ob die Kinder leiblich oder nicht-leiblich sind.

Die Interviews würden selbstverständlich anonymisiert werden und können flexibel, online oder persönlich, stattfinden. Der geplante Zeitraum für die Gespräche ist Ende September 2025.

Danke und liebe Grüße
Lena Schneider 

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Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.




„Nie allein!“ – Unser neues Vereinslied und Musikvideo ist da!

Ein trans*starkes Statement für Sichtbarkeit und Zusammenhalt

Mit großer Freude präsentieren wir euch unser neues Musikvideo „Nie allein!“ – ein kreatives Gemeinschaftsprojekt, das von unserem Vorstandskollegen Christian mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) (Musik, Gesang und Visualisierung)  umgesetzt wurde. Der Song basiert auf einem eigens für unseren Verein von Christian geschriebenen Songtext und wurde visuell im Comicstil animiert – ganz bewusst, um Ähnlichkeiten zu realen Personen auszuschließen und dennoch starke Bilder zu transportieren.

Premiere beim CSD München

Das Lied feierte seine Premiere beim diesjährigen CSD München, wo es während des Demozugs über einen Lautsprecherwagen abgespielt wurde – begleitet von unserer TransMann ßgruppe. Die Reaktionen waren durchweg positiv: Viele Menschen blieben stehen, tanzten mit und bestätigten uns – „Ohrwurm!“ war eines der häufigsten Worte des Tages.

Starke Zeilen, klare Botschaft

Schon in den ersten Takten macht der Song deutlich, worum es geht: „Wir gehen gemeinsam, Schritt für Schritt, und nehmen alle mit.“
Diese Zeilen stehen für Solidarität und Gemeinschaft – egal, woher wir kommen oder welchen Weg wir gehen.
Später heißt es: „Du bist nicht allein, wir stehen hier für dich.“ – eine eindeutige Zusage, dass niemand isoliert oder vergessen werden soll.

Der Refrain bringt es auf den Punkt: Zusammenhalt, Mut und Sichtbarkeit sind das Herzstück dieses Projekts. Mit eingängiger Melodie und klaren Worten vermittelt das Lied Hoffnung und bestärkt alle, die sich vielleicht noch auf ihrem Weg der Selbstfindung befinden.

Warum ein Comicstil?

Mit dem bewusst gewählten Stil des Videos möchten wir auf fantasievolle, zugängliche und inklusive Weise für trans* Sichtbarkeit und Empowerment sorgen. Die KI-generierten Bilder im Comiclook erzählen Geschichten von Selbstbewusstsein, Mut und Gemeinschaft – in Bildern, die für viele sprechen und niemanden vereinnahmen.

Was uns wichtig ist?!

„Nie allein!“ steht nicht nur für ein musikalisches Projekt, sondern für das, wofür wir als Verein jeden Tag einstehen: Zusammenhalt, Vielfalt und Sichtbarkeit. Das Video soll Mut machen, Kraft geben und zeigen: Du bist nicht allein.

Hier gehts zum Video:




Studie zu Erfahrungen, Überzeugungen, Stress- und Schutzfaktoren von LGBTQIA+ – Teilnehmende gesucht

Folgende Anfrage zur Unterstützung für eine Masterarbeit in Psychologie hat uns erreicht, die wir hier gerne mit euch teilen:

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Liebe LGBTQIA+ Community,

im Rahmen meiner Masterarbeit in Psychologie führe ich eine Studie zu Erfahrungen, Überzeugungen, Stress- und Schutzfaktoren von LGBTQIA+ durch. Der Fragebogen richtet sich an LGBTQIA+ ab 18 Jahren und ist in (eher) schwieriger deutscher Sprache.

Ich würde mich freuen, wenn Sie selbst teilnehmen (20-25 Minuten) und/oder den Studienlink bzw. die SharePics im Anhang weiterleiten: 

Kurz zu mir: Ich forsche aus einer queeren Perspektive und bin seit acht Jahren haupt- und ehrenamtlich in der queeren Bildungsarbeit tätig. Zudem bilde ich mich regelmäßig zu Vielfalt und Diskriminierung in- und außerhalb der Psychologie fort.

Bei der Entwicklung des Fragebogens wurde ich vor allem von inter* und a*spec Personen unterstützt sowie von (queeren) Personen, die Rassismus und/oder Ableismus erleben. Da diese Gruppen innerhalb der LGBTQIA+ Community von der Forschung bisher vernachlässigt wurden, freue ich mich vor allem über eine Teilnahme von Personen, die sich selbst zu diesen Gruppen zählen.

Bei Rückfragen und Feedback können Sie sich gerne melden. Herzlichen Dank an alle, die die Studie und damit LGBTQIA+ Forschung unterstützen!

Viele Grüße
Elli (dey/sie) Hontheim
Universität Duisburg-Essen

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Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.




Interviewpartner*innen gesucht- Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen für trans, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen in Deutschland

Folgende Anfrage der Charité Berlin hat uns erreicht, die wir hier gerne mit euch teilen möchten:

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Liebes Team von TransMann e.V.,
im Rahmen des Forschungsprojekts „Zugang, Möglichkeiten und Herausforderungen der Versorgung in Bezug auf Schwangerschaftsabbrüche für trans und nicht-binäre Menschen in Deutschland – eine qualitative Analyse aus Perspektive der Betroffenen“ suchen wir nach Interviewpartner*innen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unseren Aufruf an mögliche Interview-Partner*innen weiterleiten könnten.

Hintergrund
Ziel der Studie ist es, Erfahrungen von trans, inter und nicht-binären (TIN) Personen zu sammeln, die eine ungeplante Schwangerschaft erlebt haben. Dabei wollen wir untersuchen, welche Erfahrungen TIN Personen mit Angeboten der Gesundheitsversorgung und psychosozialer Beratung gemacht haben, welche spezifischen Hürden in diesem Zusammenhang bestehen und wie betroffene Personen mit diesen umgehen. Uns interessiert insbesondere der Einfluss struktureller Diskriminierung auf die Gesundheitsversorgung ungeplant schwangerer TIN Personen. Wir verstehen Diskriminierung als intersektional und berücksichtigen, dass Menschen gleichzeitig von verschiedenen Formen von Diskriminierung betroffen sein können, zum Beispiel von Transfeindlichkeit und Rassismus. Übergeordnetes Ziel der Studie ist es, die Gesundheitsversorgung für TIN Personen, die eine ungeplante Schwangerschaft erleben, zu verbessern.

Studienteilnahme
An der Studie teilnehmen können alle volljährigen TIN Personen, die Erfahrungen mit einer ungeplanten Schwangerschaft gemacht haben. Die Studienteilnahme umfasst ein kurzes Vorgespräch, ein etwa 60-minütiges Interview per Videokonferenz oder Telefon, und einen kurzen Fragebogen. Für die Teilnahme an der Studie können wir eine Aufwandsentschädigung von 50 € anbieten.  

Über uns
Die Studie wird von einem interdisziplinären Team aus Ärzt*innen und Medizinethiker*innen durchgeführt, die sich für eine diskriminierungskritische und diversitätssensible Gesundheitsversorgung einsetzen. Die Interviews werden von einem Tandem aus cis und trans Forschenden durchgeführt.

Interessierte Personen können sich per Email an tin-studie@ wenden und erhalten dann weitere Informationen von uns.

Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen im Namen des Studienteams
Esther Braun (sie/ihr)

Ausschreibung_Flyer_Studie_TINHerunterladen

Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.




Masterarbeit zum Thema „trans* in der DDR“ – Zeitzeug*innen gesucht

Folgende Anfrage für eine Masterarbeit im Fach Geschichte hat uns erreicht:
Xev Elisa Martens von der Georg-August-Universität Göttingen arbeitet gerade an der Masterarbeit zum Thema „trans* in der DDR“ und sucht Zeitzeug*innen.
Alle Informationen zu der Arbeit findet ihr auf der hier verlinkten PDF.
Wenn ihr Interesse habt oder jemanden kennt, der ggf. Interesse haben könnte dann leidet diese Info gerne weiter.
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Guten Tag!

Ich arbeite derzeit an einer Masterarbeit im Fach Geschichte zum Thema trans in der DDR. Für diese Arbeit bin ich auf der Suche nach Zeitzeug*innen. Ausführliche Infos zur geplanten Arbeit und den Interviews finden Sie im Aufruf im Anhang. Ich schreibe auch Ihnen, da mir bekannt ist, dass passende Personen nach 1990 bundesweit verzogen sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Aufruf in Ihrem Netzwerk bekannt machen und an potentielle Gesprächspartner*innen weiterleiten würden. Ich freue mich zudem über jede Information zu hilfreichen Kontakten.

Bei Fragen kommen Sie gerne jederzeit auf mich zu!

Viele Grüße
Xev Elisa Martens

Zeitzeuginnenaufruf-trans-in-der-DDRHerunterladen

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Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.




Umfrage zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von trans* und nicht-binären Personen

Uns hat folgende Anfrage erreicht, die wir hier gerne mit euch teilen möchten:
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Liebes Team von TransMann e.V.,

Mein Name ist Laura Hessel, ich bin Medizin-Doktorandin an der Universität Tübingen. Derzeit führe ich eine Studie zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von trans* und nicht-binären Personen in Deutschland durch. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Studie unterstützen und folgenden Studienaufruf teilen:

Gynäkologische Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der allgemeinen Gesundheitsversorgung. Die ambulante gynäkologische Versorgung von trans* und nicht-binären Personen ist in Deutschland bislang jedoch kaum wissenschaftlich untersucht. Für eine bedarfsgerechte und diskriminierungsfreie gynäkologische Versorgung braucht es ein tieferes Verständnis des Status quo sowie der spezifischen Bedürfnisse und Erfahrungen der Community.

Die GynTra-Studie möchte hierzu einen Beitrag leisten. Ziel ist es, die aktuelle Versorgungssituation sowie bestehende Barrieren sowohl aus Perspektive von trans* und nicht-binären Patient*innen als auch von Behandler*innen zu erfassen. Dabei sollen nicht nur Versorgungslücken sichtbar gemacht, sondern auch konkrete Handlungsfelder für eine bedarfsgerechte Versorgung identifiziert werden.

Die anonyme Online-Umfrage wurde in enger Zusammenarbeit mit Community-Vertreterinnen entwickelt. Sie dauert ca. 20–30 Minuten und richtet sich an trans* und nicht-binäre Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Auch Menschen, die bisher keine gynäkologische Versorgung in Anspruch genommen haben, sind ausdrücklich eingeladen – gerade ihre Perspektiven sind für uns besonders wichtig.

Hier geht es direkt zur Umfrage:  Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Studie unterstützen und den Studienaufruf an Ihre Community weiterleiten.

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Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.




Teilnehmende für Masterarbeit „Lebensrealitäten von trans* und queeren Familien im Kontext des heteronormativen Rechtssystems – am Beispiel der Stiefkindadoption in Deutschland“ gesucht

Uns erreichte folgende Anfrage von Nelly, die wir gerne mit euch teilen möchten:
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Hallo,

für meine Master-Arbeit bin ich aktuell noch auf der Suche nach Interviewpartner*innen.
Vielleicht möchtet ihr mich dabei unterstützen und habt die Möglichkeit, meinen Aushang am Infobrett zu platzieren oder ihn in eure Netzwerke weiterzuleiten – das würde mich sehr freuen!

Warum und für was?
Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit den „Lebensrealitäten von trans* und queeren Familien im Kontext des heteronormativen Rechtssystems – am Beispiel der Stiefkindadoption in Deutschland.“

Dabei suche ich Interviewpartner*innen – insbesondere trans*, inter* Personen, Personen ohne Geschlechtseintrag, diverse Personen, oder nicht-binäre Personen, die eine Stiefkindadoption durchlaufen haben.

Entscheidend ist deine persönliche Selbstidentifikation, also das Geschlecht, dem sich eine Person selbst zugehörig fühlt. Medizinische, oder rechtliche Schritte wie eine Transition, oder Personenstandsänderung sind dafür nicht entscheidend.

Die Interviews finden selbstverständlich anonym und online statt und dauern etwa 1,5-2h Stunden. 
Wann? Juni 2025- August 2025
Anmeldung unter: @
Ich würde mich riesig freuen von euch zu hören!
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.

Viele liebe Grüße,
Nelly

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Hinweis des TransMann e.V.:
Der Verein hat bei den geteilten Studien/Umfragen keinen Einfluss auf den Aufbau und die darin gestellten Fragen.
Bei Kritik oder Feedback an der Studie bitten wir, die Autor*innen der Studie direkt zu kontaktieren.

Aushang_Flyer_Interviewpartnerinnen